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Bernhard Kaster und Katarina Barley würdigen ehrenamtliches Engagement der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes

Die Bundestagsabgeordneten Bernhard Kaster und Dr. Katarina Barley haben gemeinsam den 10. Berliner Abend des Deutschen Feuerwehrverbandes besucht. „Gerade in der jetzigen Zeit kann die Ausübung eines solchen Ehrenamtes nicht hoch genug angerechnet werden“, erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bernhard Kaster, angesichts des derzeitigen Einsatzes und Engagements der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes für Flüchtlinge. „Unser Dank gilt den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern“, so die Justiziarin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Katarina Barley. Über 300 Gäste aus Feuerwehren, Verwaltung und Verbänden nahmen an der Veranstaltung des Spitzenverbandes des Deutschen Feuerwehrwesens teil.

 

BERLIN. „Das Ehrenamt in der Feuerwehr und im Katastrophenschutz verdient höchsten Respekt und Anerkennung, denn es trägt eine öffentliche Aufgabe in sich und nimmt somit eine Kernfunktion für unsere Gesellschaft ein. Der freiwillige Einsatz ist besonders vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen unersetzlich“, verdeutlicht Bernhard Kaster die Bedeutung der Wehren für die Gesellschaft. In ganz Deutschland – auch in Trier – leisten derzeit Freiwillige des Katastrophenschutzes und der Feuerwehren Erste Hilfe für Flüchtlinge und tragen somit einen erheblichen Anteil zur Bewältigung der Flüchtlingskrise bei. „Feuerwehrleute sind in dieser besonderen Situation enorm gefordert. Die Arbeit der Freiwilligen finde ich bewundernswert“, so Katarina Barley. Die Bedeutung des Ehrenamtes müsse im Hinblick auf die derzeitigen Aufgaben daher noch stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden, bekräftigen Kaster und Barley. Bereits zum zehnten Mal veranstaltete der Deutsche Feuerwehrverband seinen Berliner Abend, an dem nicht nur Abgeordnete, sondern auch Wehrleute aus ganz Deutschland teilnehmen. Ebenfalls anwesend waren daher auch etliche Mitglieder des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz.

 

Foto: Kevin Hennen